Wir brennen für den Gebrauchshunde- bzw. IGP-Sport. Dieser besteht aus den Teilen A (Fährte), B (Unterordnung) und C (Schutzdienst). Wichtigste Voraussetzung zum sportlichen Erfolg ist die Zusammenarbeit von Hundeführer und Hund. Dazu gehören neben gegenseitigem Vertrauen und gutem Gehorsam auch die gemeinsame Freude am Lernen.
Unsere Ausbildungswartinnen und Helfer arbeiten mit jedem Hund-Hundeführer-Team individuell und bedarfsgerecht auf dessen Stand der Entwicklung und überlegen sich auch mal kreative Lösungen, um jeder Herausforderung Herr zu werden.
Wichtig: Wenn du und dein vierbeiniger Freund uns einmal kennenlernen möchtet, dann meldet euch über das Kontaktformular oder telefonisch vorher kurz an und vergesst am Tag X den Impfpass und Haftpflichtversicherung des Hundes nicht (safety first und so).
FÄHRTE:
Bei der Fährtenarbeit soll der Hund einer Fährte (Fußspur), die vom Hundeführer selbst oder von einer anderen Person gelegt wurde, verfolgen und die auf dieser Fährte ausgelegten Gegenstände verweisen, also dem Hundeführer anzeigen. Der Hundeführer folgt dem Hund dabei mit 10 Metern Abstand, ist also nicht direkt am Geschehen beteiligt. Diverse Winkel, die Anzahl der Gegenstände, die Länge der Strecke und sogenannte Verleitungen erhöhen dabei den Schwierigkeitsgrad.
Fährtenarbeit ist Teamwork! Der saubere Aufbau verlangt vom Hundeführer eine Menge Fleiß, Geduld, Empathie und vor allem Vertrauen in seinen Vierbeiner, damit der Hund später auf 10 Meter Entfernung gut arbeitet.
UNTERORDNUNG:
Hier geht es um nichts geringeres, als um das Fundament des Hundesports - ein Hund, für den Gehorsam ein Fremdwort ist oder ein Team, das nicht harmoniert, wird es in anderen Aufgaben und Sportarten schwer haben. Deshalb steht die Unterordnung im Fokus der Begleithundeprüfung.
Neben dem sauberen Fuß-Laufen, lernt der Hund die Kommandos Sitz, Platz und Steh sauber auszuführen, Gegenstände zu apportieren, Hürden zu überspringen, Schrägwände zu überwinden und auch unter Ablenkung sein Können abzurufen. Klingt herausfordernd? Ist es auch. Mit dem richtigen Training und etwas Geduld kannst du dich dieser Aufgabe aber selbstbewusst stellen.
SCHUTZDIENST:
Im Schutzdienst soll der Hund unter höchster Trieblage gehorsam und kontrollierbar bleiben. Es ist weder reiner Spaß, noch bitterer Ernst, sondern vielmehr eine sportliche Auseinandersetzung nach festen Regeln. Hund und Helfer konkurrieren dabei um die Beute - den Schutzärmel. Ziel ist dabei zu keiner Zeit der Mensch, der im Ärmel steckt, sondern immer der Ärmel selbst. Außerhalb der kurzen Schutzdienst-handlungen, sollten Hund und Helfer daher stets neutral zueinander stehen.
Wie du dir sicher denken kannst, wird auch der Schutzdienst Schritt für Schritt den Entwicklungen des Hundes entsprechend zusammen mit einem Helfer aufgebaut.
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AUSBILDUNGSWARTINNEN
Anna (Sprachen: ENG, HUN)
leidenschaftliche Hundesportlerin, unermüdliche Motivatorin, geduldiger Ruhepol, tapfere Erklärbärin, gnadenlos ehrliche Feedbackgeberin und kreative Lösungsfinderin in Personalunion
Kristina (Sprachen: GER, CRO, ENG)
erfolgreiche DM-Teilnehmerin, erfahrene Anführerin, engagierte Antreiberin, emsige Macherin, Vollblut-Hundlerin und überregional bekanntestes Gesicht unserer OG
Zusammen das perfekte Team für dich und deinen Hund!
Kristina gibt immer alles was sie hat
Patrick geht nicht, gibt es nicht
Marco lässt keinen Platz für Ausreden
ORTSGRUPPE CHAM IM VEREIN FÜR DEUTSCHE SCHÄFERHUNDE (SV) e.V.
Am Sandhölzl 21, 93413 Cham
svogcham@gmx.de
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